für Quereinsteiger |
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Die Kleinstadt Premnitz an der Havel liegt in den Niederungen des westlichen Havellandes, im Naturpark Westhavelland und ist ca. 65 Kilometer von der Bundeshauptstadt Berlin entfernt. Bahnverbindungen: Mit dem RE 4 der DB vom Berliner Bahnhof Zoo bis zum Bahnhof Rathenow, von dort mit der Ostdeutschen Eisenbahn ODEG - RB 51 bis zum Kleinbahnhof Premnitz Zentrum in ca.1,5 Std oder mit dem RE 1 der DB vom Berliner Bahnhof Zoo bis zum HBF Brandenburg, von dort mit der Ostdeutschen Eisenbahn ODEG - RB 51 bis zum Kleinbahnhof Premnitz Zentrum in ca.1,5 Std ************************************************************************************************************************************ |
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Die BUGA - Bundesgartenschau 2015 in der Stadt
Premnitz vom 18. April bis 11. Oktober |
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Bahnhof Premnitz Zentrum,
direkt an der Heinrich-Heine-straße - Hauptstraße der Kleinstadt Premnitz. Ungewöhnliche Eisenbahn-Haltestelle für einen "Großstädter", denn hier hält die Ostdeutsche Eisenbahn ODEG - RB 51. |
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Der Blick vom Bahnhof Premnitz-Zentrum
über die Heinrich-Heine-Straße zur Steinbogenbrücke. |
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Gegenüber dem Bahnhof
Premnitz Zentrum wird man freundlich in der Stadt empfangen. |
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Schwungrad-Hälften als
Industriedenkmal auf der Grünanlage. Das Schwungrad war Teil einer Kompressionskältemaschine, Baujahr 1928 der Firma Linde und drehte sich im Kunstseidenbetrieb Premnitz. Die Maschine diente zur Herstellung von Kühlsole, z.B. zur Kühlung schwefelkohlenstoffhaltiger Lösungen der Viskoseherstellung. |
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Wahrzeichen der Stadt
ist die Steinbogenbrücke, eine ehemalige
Eisenbahnbrücke zwischen dem Chemiefaserwerk und der Havel. Sie wurde 1916 bis 1918 erbaut als Werksbahnverbindung zum Hafen - saniert und umgebaut 2004. Premnitz liegt an der Eisenbahnstrecke Brandenburg an der Havel – Rathenow, einem Teilabschnitt der 1904 eröffneten Brandenburgischen Städtebahn, auf der heute die Regionalbahnlinie RB 51 der Ostdeutschen Eisenbahn - ODEG verkehrt. |
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Das Standbild einer
"Konerin" aus Bronze, die eine "Spule" in der Hand hält, auf einer Grünfläche hinter der Steinbogenbrücke. Das Kunstwerk stand ursprünglich bei der Neuen Kantine des VEB Chemiefaserwerk "Friedrich Engels". Sie wurde 1965 von dem Bildhauer Karl Mertens (* 1903; † 1988) erschaffen. "Koner / in" ist eine Berufsbezeichnung in der Textilindustrie für die Bestückung der Webmaschinen mit Spulen. |
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Marktweiber - Brunnenskulptur aus Stahl auf dem Marktplatz der
Stadt Premnitz, 2006 von dem Künstler Volker-Michael Roth (* 1944; † 2008) erschaffen. In den 1990er Jahren wurde das Stadtzentrum mit dem Marktplatz neu gestaltet. |
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Der Eingang
Steinbogenbrücke zum BUGA Park in der Fabrikenstraße. |
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Im BUGA Park, dem sogenannten "Grünzug", befinden sich die
"Tagesgärten" und "Grüne Küche" / Infozentrum Nachwachsende Rohstoffe. |
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Die Tagesgärten - mit Modelleisenbahnanlage als Symbol der
ehemaligen Werksbahnverbindung über die Steinbogenbrücke zum Hafen. Nicht nur für die jüngeren Besucher eine Verführung mal die Modellwagen zu berühren - welches aber verboten ist. Der BUGA Park befindet sich direkt inmitten einer Wohnanlage und wird deren Bewohnern später zugute kommen. |
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Hier wird echte "Bio-Kleidung" ausgestellt, aus Stroh gefertigt. |
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Von der "Bunte Mitte" auf dem BUGA Park Grünzug sieht man auch das neu gestaltete Rathaus Premnitz. |
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Die Uferbühne am Ende des "Grünzug" im BUGA Park Premnitz. |
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An der Havel die
Uferpromenade mit der hübschen Gestaltung des Uferweges im BUGA Park. Das erneuerte Stadtzentrum mit der neu gestalteten Havelpromenade. |
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Eine große Blumenente am Auenwald im BUGA Park am Havelufer. |
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Eine futuristische Skulptur eines stakenden Fischers in einem
angedeuteten Kahn am Havelufer. Staken bedeutet, ein Boot auf dem Wasser bewegen, indem man es mithilfe einer langen Stange vom Grund eines flachen Gewässers abstößt. |
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Hier die Skulptur eines
Fischers bei seiner Arbeit, er zieht die Reuse in den Kahn. |
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Auf dem Pumpwasserwerk an der Uferpromenade befindet sich in
10 Meter Höhe eine Aussichtsplattform - als 4 Meter breiten begehbaren Steg gestaltet, die man über eine Treppe oder verglastem Fahrstuhl erreichen kann. |
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Hier die herrliche Aussicht von der Plattform nach links über die
Havelauen. |
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Die herrliche Aussicht von der Plattform nach rechts über die
Havelauen, wobei man auf den Bootsführer richtig neidisch werden kann. |
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Eine klassische Nutzung der schönen Havellandschaft bei Premnitz, indem man mit dem Kajak über das Havelwasser gleitet, von der Aussichtsplattform beobachtet. |
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