Winterbesuch im Park von Sanssouci |
für Quereinsteiger |
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Ein neugeborener, schlanker Schneemann an den "Dampferanlegestellen" Bhf. Wannsee, auf der "Ronnebypromenade". Hoffentlich mit Standvermögen und ohne kalte Füße (?) auf der Uferbank am Großen Wannsee. Der Name des rund 600 Meter langen Promenadenweges leitet sich von der schwedischen Stadt Ronneby ab, welche offizielle Partnerstadt des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf ist. Der starke Schneefall ist hier richtig genutzt worden. |
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Oberhalb der Dampferanlegestellen im kleinen Park auf der "Haveldüne". Gegenüber vom Bahnhof Wannsee, am östlichen Ufer des Großen Wannsees, steht vor der "Villa Wild" (rechts) auf einer zweigeschossigen Terrassenanlage das überlebensgroße Standbild der Borussia (links). Um 1880 wurde es als Aussichtspunkt im ehemaligen Garten der "Villa Wild" errichtet, Besitzer war der Lampenfabrikant Heinrich Wild (* 1826; † 1896). Es stellt in weiblicher Gestalt die bildhafte Personifikation des ehemaligen preußischen Staates dar. |
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Fahrgastschiffe im Eis an den Anlegestellen Großer Wannsee, an der "Ronnebypromenade". In der Mitte das Motorschiff (MS) "Moby Dick". |
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Das Bootshaus vom Schülerruderverband Wannsee (SRVW) und Schülerinnen-Ruderverband am Wannsee e.V. (SRVaW) am Ufer des Kleinen Wannsees in 14109 Berlin-Wannsee, Bismarckstraße 2 Es wurde 1907 in Betrieb genommen und steht heute mit 13 Bootshallen unter Denkmalschutz. Der Schülerruderverband Wannsee e.V. (SRVW), ist der Dachverband für ca. 30 selbstständige Ruderarbeitsgemeinschaften (AG`s) an Berliner Schulen. Er ist eine Einrichtung der Berliner Schulen, gemeinnützig und hat nur den Zweck, Berliner Schülern das Rudern im Rahmen ihrer Schule zu ermöglichen. |
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Am Babelsberger Ufer (Potsdam) der Glienicker Lake (Havel). Iim Park Babelsberg, dass wieder instand gesetzte Dampfmaschinen-Pumpenhaus im Stil einer mittelalterlichen Burg. Es dient zur Speisung der Fontänen für den Park und das Schloss sowie den Geysir in der Glienicker Lake. |
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Blick von der Glienicker Brücke über die zugefrorene Glienicker Lake (Havel) zum Park und Schloss Babelsberg in Potsdam. |
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An der Glienicker Brücke. Zwei "Zentauren" (Mischwesen der griechischen Mythologie aus Pferd und Mensch) als Schmuck der "Brückenkopfzufahrt von Berlin-Wannsee" über die Glienicker Brücke nach Potsdam. |
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Seltener Anblick der zugefrorenen Havel in Berlin und Brandenburg. Wenn ein großer See wie der Wannsee gefriert, sollte man nicht gedankenlos aufs Eis steigen. Einige Personen bringen sich hier durch leichtsinniges Betreten der Eisfläche in Gefahr (links). Ein Fließgewässer sollte man erst ab 20 Zentimeter Eisstärke betreten und sich nicht in der Nähe der aufgebrochenen Fahrrinne aufhalten. Die Fahrrinne im Eis der Havel wurde eventuell mit dem Haveleisbrecher "Seestern" freigehalten. |
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Blick von der Glienicker Brücke über die zugefrorene Havel zur Heilandskirche am Port von Sacrow in Potsdam. Die aufgrund ihrer Lage und ihres Stils außergewöhnliche Kirche wurde 1844 errichtet. Friedrich Wilhelm IV. (* 1795; † 1861) wünschte sich eine Kirche in italienischem Stil mit freistehendem Glockenturm. |
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Jagdschloss Glienicke versteckt hinter einem winterlichen Outfit nahe der Glienicker Brücke. |
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Der Uferwanderweg an der Havel am Glienicker Park. Hier die Richtung zur Glienicker Brücke. Vorbei am Maschinen- und Gärtnerhaus mit einem Wasserreservoir im Turm, für das Schloss und die Parkanlage Glienicke. |
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Das Wirtshaus Moorlake schaut auf eine über 120-jährige Tradition als beliebtes Ausflugsziel zurück. Von Mitte Januar bis Ende März - kurz vor Ostern - Winterpause! Das um 1840 erbaute Forsthaus (mit Stallgebäude) im bayerischen Stil ist idyllisch an der Havelbucht, mit einem Ufer- und Wanderweg zwischen der Glienicker Brücke und der Pfaueninsel, gelegen. Es wurde im Auftrag von Friedrich Wilhelm IV. (* 1795; † 1861) für seine Gemahlin Elisabeth von Bayern (* 1801; † 1873) erbaut. Das Paar nutzte den Hof zur Erholung und für Jagdgesellschaften. 1896 verpachtete das Königshaus einen Teil der Anlage als Gaststätte. |
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Im Winterwald an der Havel, der Uferwanderweg von und zur Pfaueninsel.. |
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An der Fährstelle zur Pfaueninsel befindet sich der Biergarten und das Wirtshaus "Zur Pfaueninsel". Einst war es der "Marstall" des Königs Friedrich Wilhelm IV. zur Unterbringung von Kutsche und Pferden. |
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Der "Flensburger Löwe" - auch "Idstedt-Löwe", am Wannseeufer in Heckeshorn, mit "Mini-Schneemann" auf der oberen Stufe des Sockels, unterhalb der Tafel. Der jetzige Standort des Löwen ist ein schönes Aussichtsplateau am Großen Wannsee. Von hier aus kann man über das Wasser direkt auf das Strandbad Wannsee und die Havelseen schauen. |
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Eine Gedenktafel erinnert an die Geschichte des Löwen:
1850
hatten die Dänen die aufständischen Schleswig-Holsteiner |
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Bootsanleger in Heckeshorn (Großer Wannsees). |
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Warten auf den Sommer am Ufer des Großen Wannsees (Heckeshorn). Im Gegenüber kann man das Strandbad Wannsee erkennen. |
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"Sanssouci" in Heckeshorn, ein Ausflugsrestaurant mit Biergarten. |
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Auf den weißen Bänken vor dem S-Bahnhof Griebnitzsee am Seeufer, bitte Platz nehmen. |
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Fahrgastschiff-Anlegestelle Bhf. Griebnitzsee. Links führt der Wasserweg vom Griebnitzsee nach Potsdam, zum Park und Schloss Babelsberg. |
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Uferweg am Griebnitzsee. |
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"Rotgefrorener" überlebensgroßer Frosch im Garten eines Kinderhorts am Griebnitzsee. |
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Wieder zu Hause in der Berliner Winterstadt. Bei dem Wetter lieber die Autos stehen lassen! |
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Im Dorf Heiligensee. Heiligensee in seiner jetzigen Form befindet sich im Nordwesten des Berliner Bezirks Reinickendorf. Das ursprüngliche Dorf liegt auf einer Halbinsel zwischen der Havel und dem namensgebenden Heiligensee. Im Lauf der Entwicklung dehnte sich der Ortsteil längs der Havel weiter nach Süden bis zum Ortsteil Konradshöhe aus. Die nördliche und westliche Grenze der Ortsteile sind zugleich Grenzen von Berlin zu Brandenburg. |
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Auf dem Dorfanger in Heiligensee. In dem querstehenden, langgestreckten Gebäude (rechts) befindet sich die Seniorenfreizeitstätte Heiligensee. Das Clubleben besteht seit über 45 Jahren und findet überwiegend in den vom Bezirksamt Reinickendorf zur Verfügung gestellten Räumen in Heiligensee, Alt-Heiligensee 39 statt. Der Seniorentreff des Freizeitclubs ist montags bis freitags ab 13 Uhr offen für alle älteren Leute (+ 55) aus Heiligensee und ganz Reinickendorf. Etwa 200 Frauen und Männer nutzen bisher die Angebote von 20 Hobbygruppen: In Videofilm- und Computerkursen, bei Bingo- oder Kartenspielen, in Gymnastik- und Tanzgruppen, beim friesischen Nationalsport Bosseln, bei Wanderungen und Ausflügen. Neue Mitglieder sind in fast allen Gruppen noch willkommen. Infos gibt es unter Tel: 431 29 39 |
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Die Dorfkirche in Heiligensee auf dem Dorfanger im Berliner Ortsteil Heiligensee ist eine der über 50 Dorfkirchen in Berlin. Ihr Kern geht wahrscheinlich auf das Ende des 15. Jahrhunderts zurück. 1667 bekam das Kirchenschiff seine jetzige Form. Die Kirche steht unter Denkmalschutz. |
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Der heutige Turm der Kirche wurde zwischen 1707 und 1713 errichtet und 1761 umgebaut, dabei bekam er auch seine Haube. Die schlanke, helle Stele (Steinsäule) neben der Dorfkirche ist von einem Schutzgitter umgeben. Sie wurde zur 700-Jahr-Feier (1308 - 2008) von Heiligensee hier errichtet. |
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Im Dunst am winterlichen Uferweg des Heiligen Sees. |
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