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für Quereinsteiger
     
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Winterbesuch
in den Parkanlagen von Sanssouci

Erreichbar vom
S - und Regional-Hauptbahnhof Potsdam mit dem Bus 695 oder 605
bis zur Haltestelle "Am Neuen Palais" (Südtor-Eingang).

Der Eintritt im Park Sanssouci ist bislang kostenfrei.
Besucher können aber freiwillig einen Beitrag zahlen, um die Parkpflege zu unterstützen.

 
Südtor-Eingang zum Park Sanssouci - Neues Palais
Der Südtor-Eingang zum Park Sanssouci am Neuen Palais, rechts das Eingangstor.

Im Foto das Südtorgebäude als Besucherzentrum und das linke Gebäude der Communs.

Im Besucherzentrum gibt es Informationen, einen Andenkenladen und ein Cafè.
Hier kann man auch Karten für die Besichtigung von Ausstellungen bzw. Führungen in den
Schlössern und durch das Parkgelände sowie Aufführungen im Schlosstheater des Neuen Palais kaufen.


 
Südtorgebäude im Park Sanssouci
Das unter Denkmalschutz stehende Südtorgebäude (Besucherzentrum) wurde 1769 nach dem
Entwurf von Carl von Gontard als Wachgebäude für das Neue Palais erbaut.

Zwischenzeitlich diente das Gebäude als Kaiserliches Baubüro, Wohnung oder Wäscherei.
Wegen des stark renovierungsbedürftigen Zustandes wurden In den vergangenen Jahrzehnten
nur
noch ein paar Räume als Lager genutzt.

2011 bis 2013 erfolgte der Umbau zum Besucherzentrum.


 
Die Communs im winterlichen Bodennebel des Park Sanssouci
Das Ensemble der Communs im winterlichen Bodennebel - "Spaziergang in Sanssouci" - Richtung Lindstedter Tor.


"Die Spaziergängerin von Sans-Souci"

       

ist ein französischer Film aus dem Jahr 1982,
mit
Romy Schneider (* 1938; † 1982)
in ihrer letzten Filmolle
mit
Michel Piccoli (* 1925; † 2020)


 
Halbkreisförmige Kolonnade vor dem Neuen Palais.
Auch die halbkreisförmige Kolonnade mit den zwei Pavillons und Obelisken sowie dem in der Mitte
befindlichen
Triumphbogen, welche das Ensemble der Communs verbindet,
wird vor dem Neuen Palais, auf der "Mopke", vom winterlichen Bodennebel eingebettet.


Es ist der westlichste Punkt und Abschluss der Hauptachse des Parks von Sanssouci.


 
Südteil vom Neuen Palais im Winter-Sonnenuntergang.
Sicht vom Park hinter dem Neuen Palais zum südlichen Gebäudeteil,
der vom Sonnenuntergang im Abendlicht erfasst wird.


 
Blick zum Neuen Palais im Winter
Blick entlang der Park-Hauptallee zum Neuen Palais, welches vom Abendnebel langsam eingehüllt wird.

Am Ende der Hauptallee zum "Parkeingang" des Neuen Palais stehen zwei überlebensgroße Statuen
der Flora (römische Göttin der Blüte) und Pomona (
römische Göttin der Baumfrüchte) auf einem Podest.


 
Sonnen-Gitterpavillon im Winter des Parks Sanssouci.
Einer der Sonnengitter-Pavillons - eiserne Treillagepavillons - im Winter,
in der Nähe der Hauptallee des Parks Sanssouci.



Sonnenscheibe am Gitterpavillon
Sonnenscheibe am Gitterpavillon.


 
Winter im Park Sanssouci.
Die schöne Winterlandschaft im Park Sanssouci.


 
Vom Schnee befreiter Park-Hauptweg.
Sicht entlang der 8 Meter breiten und 2 km langen Park-Hauptallee, östliche Richtung, zum Obeliskportal.


 
Das eingeschneite Chinesische Teehaus.
Das eingeschneite Chinesische Teehaus im Park Sanssouci.


 
Neue Kammern mit historischer Windmühle im Winter.
Blick von der Glockenfontäne (Götterrondell) zu den Neuen Kammern,
mit der im Hintergrund stehenden Historischen Mühle.


Früher stand in der Mitte des Wasserbeckens - als Fontäne - eine Wasserglocke mit Vasenaufsatz.


Die 8 Marmor-Standbilder im Rondell, wie auch alle anderen im Park Sanssouci aufgestellten Skulpturen,
werden vor der winterlichen Kälte und Feuchte mit Holzverschalungen geschützt.


 
Dach der Neuen Kammern.
Das eingeschneite Dach der Neuen Kammern.
Im Park, vor den Neuen Kammern, Parkbesucher mit professioneller Führung und Erzählung der historischen Geschichte.


 
Schlittenfahrt an den Terrassen von Schloss Sanssouci.
Schlittenfahrt an den Terrassen von Schloss Sanssouci (eigentlich nicht erlaubt).


 
An den eingeschneiten Terrassen von Schloss Sanssouci.
An den Terrassen von Schloss Sanssouci - Sicht herunter zur Park-Hauptallee
und zum französischen Rondell des
Gartenparterres mit dem Hauptbrunnen.


 
Schloss Sanssouci im Winter.
Auf der oberen Terrasse steht das eingeschneite Schloss "Sans, Souci".


 
Verschneite Wege im Park Sanssouci
Verschneite Wege im winterlich geschmückten Park Sanssouci.


 
Catalpa Baum im Park Sanssouci  
Foto: Jan. 2016
Dieser
Trompetenbaum" (Bignonia Catalpa) ist der letzte aus der königlichen Baumschule
und wurde 1790 von dem Gartendirektor Johann Gottlob Schulze (* 1755; † 1834 ) im Park Sanssouci
angelegt und durch den Planteur Johann Wilhelm Sello (* 1756; † 1822) betreut.

Der
"Gewöhnliche Trompetenbaum"
(Bignonia Catalpa) nahe der "ehemaligen Meierei Sanssouci" (am Kuhtor - Cafe Eden),
ist vermutlich der älteste Baum im gesamten Park Sanssouci, dessen horizontale Äste sich dicht über den Boden wälzen.



 
Catalpa Baum im Sommer -  Park Sanssouci
Foto: Juli 2016
Der
Catalpa Baum im Sommer mit vollem Blattwerk.


 
Blick zum Schloss Charlottenhof in Sanssouci
Der Blick durch den verschneiten Park Sanssouci zum Schloss Charlottenhof
mit
Gartenensemble, großer Terrasse und Laubengang.


 
Schloss Charlottenhof
Schloss Charlottenhof, Hauptportal und Laubengang.


 
Gazelle vor dem Hauptportal Charlottenhof
Eine der beiden Gazellen vor dem Hauptportal Schloss Charlottenhof auf dem Podest der rechten Treppenwange,
aus dem Jahr 1846.

Sie stammen von dem Bildhauer Friedrich Wilhelm Wolff (* 1816; † 1887) und wurden in Bronze gegossen.


 
Blick vom Schloss Charlottenhof in den Park Sanssouci
Blick vom Gartenensemble Schloss Charlottenhof in den Park Sanssouci.


 
Sicht von der Schlossterrasse zum Neuen Palais
Sicht vom Schloss Charlottenhof durch den verschneiten Park Sanssouci zum Neuen Palais.

Im zugeschneiten Wasserbassin steht
auf der ionischen Säule aus Carrara-Marmor
die Büste der Kronprinzessin Elisabeth Ludovica von Bayern (* 1801; † 1873),
ab 1823 Ehefrau des späteren Königs Friedrich Wilhelm IV. von Preußen.


 
Das Lindstedter Tor befindet sich als "Parkeingang Lindstedter Weg".
Das Lindstedter Tor ist auch ein Sanssouci Parkzugang und befindet sich als "Parkeingang Lindstedter Weg"
schräg gegenüber dem "Königlichen Weinberg" und "Belvedere am Klausberg
"
in der Kaiser-Friedrich-Straße / Maulbeerallee.

Anfahrt mit BUS 695:
Vom Hauptbahnhof Potsdam, Richtung Alt-Golm, bis Haltestelle "Abzweig Nach Eiche".

Das seit Kriegsende 1945 verschlossene Lindstedter Tor ist nach Abschluss der Restaurierung im Jahr 2012
wieder für die Parkbesucher geöffnet worden und kann als einer der Parkeingänge benutzt werden.


 
Mit der S-Bahn nach Potsdam.
Mit der
S-Bahn wieder die Heimfahrt antreten und zu Hause aufwärmen.

 
Berliner BZ Foto-Bärchen
  
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