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für Quereinsteiger
    
pfeil.gif (272 Byte) Fotoarchiv
Impressionen,
Berlin bei Nacht
sowie
 Festival of Lights 2008, 2012 und 2018

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Quadriga - Retourkutsche - Brandenburger Tor in Berlin.     Quadriga - Retourkutsche - Brandenburger Tor in Berlin.
Retourkutsche.                                                                                              Auf nach Berlin.


 
Brandenburger Tor - Platz des 18. Oktober
Aufnahme von der Dachterrasse des Reichstagsgebäudes.

Das restaurierte Brandenburger Tor, im Oktober 2002 wieder eröffnet,
mit der Front zum Platz des 18. März (1848 - Revolution in Berlin).
Historisch gesehen die Forderfront - äußere Seite und der Toreingang nach Berlin.


 
Reichstagsgebaeude
Einlass für die Besucher der Reichstagskuppel, Montag - Sonntag von 8:00 bis 23:00 Uhr.

Um 24:00 Uhr wird die Dachterrasse und das Restaurant des Reichstagsgebäudes geschlossen.


Reichstagskuppel     Glas-Ei
Die neue, moderne gläserne Besucher-Kuppel (Glas-Ei), erbaut 1995 bis 1999 von dem
 Architekt Sir Norman Foster (* 1935), auf der Terrasse des Reichstagsgebäudes.

Höhe: 23,5 m über der Dachterrasse.
Durchmesser: 40 m als Stahlkonstruktion, mit 800 t Verglasung und
3.000 m² Spiegelelementen im Konus von 360 Grad.


Berlin-Mitte - Bahnhof Friedrichstrasse
Blick über die Spree, von der  Dachterrasse des Reichstagsgebäudes nach Berlin-Mitte, zum
Bahnhof Friedrichstraße
, einem Hotel am Alex, Fernsehturm (Tele-Spargel) und 25-geschossigen
Hochhaus des Internationalen Handelszentrums, sowie dem ARD Hauptstadtstudio (rechts unten).

Die Friedrichstraße wurde nach König Friedrich I. (* 1657; 1713) benannt.
Sein Enkel war Friedrich der Große (* 1712; 1786).

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Kurfürst Friedrich III. krönt sich in Königsberg als Friedrich I. zum König in Preußen.
Selbst-Krönung am 18. Jan. 1701 in Königsberg. Die Stadt war bis Ende des Zweiten Weltkriegs
die Hauptstadt der ehemaligen preußischen Provinz Ostpreußen.
Heute heißt sie Kaliningrad und ist die Hauptstadt des Kaliningrader Gebietes (Förderationseinheit),
einer russischen Exklave zwischen Polen und Litauen mit Zugang zur Ostsee.


 
Center am Potsdamer Platz (ehem. Sony Center).
Nachts am Potsdamer Platz, Blick von der Dachterrasse des Reichstagsgebäudes.
Der
DB-Bahntower (gläserne Büroturm), dahinter das Kollhoff-Hochhaus,
- Quartier der "DaimlerChrysler Financial Services AG" (vormals "debis AG") -
und die
Sony Europe B.V. Zweigniederlassung Deutschland
mit dem blau angestrahlten
"schwebenden" Schirmdach
über dem öffentlichen Forum des "Center am Potsdamer Platz" (Sony Center).

Das schmale Hochhaus, links neben dem Schirmdach, ist der "Debis-Turm",
1997 nach Plänen des Architekten Renzo Piano (* 1937) erbaut.

Der Turm, auf dessen Spitze ein grüner Würfel sitzt, dient gleichzeitig als Entlüftungskamin
des 2,4 Kilometer langen Tunnels Tiergarten Spreebogen.


 
Im Sonycenter am Potsdamerplatz in Berlin.
Im öffentlichen Forum des "Center am Potsdamer Platz" (ehem. Sony Center) - 2018.


Im Forum des Sony Centers am Potsdamerplatz in Berlin.
Deutsche Zweigniederlassung der Sony Europe B.V.
mit dem blau angestrahlten "schwebenden" Schirmdach (2018).


 
Nacht und Nebel über Berliner City Ost.
Foto: Nov. 2016.
Lichtsmog am Abend über der Berliner City-Ost.
Im Hintergrund rechts sieht man das Riesenrad vom Weihnachtsmarkt auf dem Platz vor dem Roten Rathaus.

Aufnahme von der Dachterrasse des Franziskus-Krankenhauses Berlin,
in der Budapester Straße im Ortsteil Tiergarten des Berliner Bezirks Mitte.


 
City-West - am Breitscheidplatz.
Foto: Nov. 2016.
Der Breitscheidplatz - City West - ist als zentraler Platz des ehemaligen West-Berlin
das Gegenstück zum Alexanderplatz
- City Ost - im ehemaligen Ost-Berlin der Stadt.

Er
liegt im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, Ortsteil Charlottenburg.

Neben der Gedächtniskirche sind jetzt das Gebäude des Zwillingsturms "Upper West",
das "Zoofenster" mit einem bekannten 5 Sterne Hotel und das "Europa-Center" (rechts - nicht im Bild)
die
wichtigsten und höchsten Bauwerke am Platz.

Aufnahme von der Dachterrasse des Franziskus-Krankenhauses Berlin,
in der Budapester Straße im Ortsteil Tiergarten des Berliner Bezirks Mitte.


 
        
Foto: Nov. 2016.
Das monumentale Denkmal für den Komponisten Richard-Wagner (*1830; † 1883)
am südlichen Rand des Großen Tiergartens in der Tiergartenstraße, gegenüber der Indischen Botschaft.

Geschaffen in den Jahren 1901 bis 1903 von dem Bildhauer Gustav Eberlein (* 1847; 1926).

Die 2,7 Meter hohe Figur Richard Wagners thront auf einem Sessel.
Gestalten aus seinen Werken umgeben den Sockel:

Vorn huldigt der Dichter Wolfram von Eschenbach (* 1170; 1220) mit der Lyra dem Komponisten,
links, an der Westseite, klagt "Kriemhild" um den tot vor ihr liegenden "Siegfried".
Rechts, an
der Ostseite, befindet sich die Gestalt von "Tannhäuser" und rückseitig, hier nicht sichtbar,
die Gestalt "Alberichs" am "Niebelungenhort" mit einer der "Rheintöchter".


 
Regenbogen linksRegenbogen - Zoom aus Foto rechtsRegenbogen rechts
Landeanflug nach Berlin-Tegel (TXL), durch den "Berlin-Brandenburger Regenbogen" - rechte Bildseite ohne Zoom.
Ansicht vom
S-Bahnhof Schönholz, Bezirk Pankow - Stadtteil Niederschönhausen.

Nicht immer ist es möglich, unsere Berlin-Besucher auf diese schöne Art zu empfangen.

Der Name "Schönholz" stammt aus dem 18. Jahrhundert, als die Gemahlin Friedrichs II.,
Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern, auf dem Gelände ihres Schlosses Schönhausen
Leineweber aus Sachsen ansiedelte.
1753 entstand in der Umgebung die "Königin-Plantage", das spätere Schönholz,
als Garten und Maulbeerplantage.



 
Feierabend für den Hauptstadtflughafen Berlin-Tegel "Otto Lilienthal".
Letzter Landeanflug (Nov. 2020) über den "Kutschi" - im Berlin-Tegeler Sonnenuntergang.

Der kleine Turm links von der Sonne ist der Tower des militärischen Flughafenbereichs.

Aufnahme vom oberen Parkplatzdeck des Einkaufzentrums "Der Clou"
am Kurt-Schumacher-Platz (Kutschi) in Berlin-Reinickendorf.


 
Feierabend für den Hauptstadtflughafen Berlin-Tegel "Otto Lilienthal".
 8. November 2020,
Feierabend für den Berliner Hauptstadt-Flughafen Tegel (TXL)
- Beiname "Otto Lilienthal" -

Hier fliegen jetzt nur noch die schwarzen Rabenvögel bzw. Saatkrähen.


 
Berliner Sonnenuntergang
Berlin-Brandenburger Sonnenuntergang.
Blick von Reinickendorf / Wittenau (MV) in Richtung Oranienburg.
Der 358 m hohe Funkmast am Jägerstieg in Frohnau
- rechts, neben der Invaliden Siedlung.

Das zweit höchste Bauwerk Berlins ist seit dem 8. Februar 2009 aus dem Stadtbild an der
Stadtgrenze zu Hohen Neuendorf (Land Brandenburg - Oberhavel / OHV) verschwunden.

Erstmals in Europa wurde ein so hohes Bauwerk gesprengt.

Am 8. Februar 2009 gegen 13:10 Uhr fiel der Turm planmäßig.

Der Frohnauer Turm wurde gebaut, damit West-Berliner und Westdeutsche,
über das Gebiet der DDR hinweg, miteinander telefonieren konnten.


 
Winter-Sonnenuntergang im MV
Berlin-Reinickendorfer Sonnenuntergang im Winter.
Blick vom Märkischen Viertel (MV) nach Berlin-Tegel.
Links der Borsigturm in Tegel, rechts die Schornsteine vom MV-Heizkraftwerk.


 
Funkturm
Der Funkturm (Langer Lulatsch) in der Abenddämmerung auf dem Messegelände
im Berliner Bezirk
Charlottenburg,
Ortsteil Westend und eines der Wahrzeichen - mit Denkmalschutz - der Stadt.

Er wurde 1924 als Stahlfachkonstruktion auf Porzellanfüßen nach Plänen
von Heinrich Straumer (* 1876; † 1937) erbaut und 1926, im Rahmen
der 3. deutschen Funkausstellung, in Betrieb genommen.

Gesamthöhe 150 m (inkl. Antenne), Aussichtsplattform in 126 m und
Restaurant in 55 m Höhe.
Unter ihm das Deutsche Rundfunkmuseum, die Messehallen mit
Ausstellungsgelände und das ICC-Berlin (links).


 
Gedaechtniskirche - Breitscheidplatz
Auf dem Breitscheidplatz der denkmalgeschützte Westturm der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche (Hohler Zahn)
und der Glockenturm der neuen Gedächtnis-Kirche, 1959 - 61 nach dem Entwurf von Egon Eiermann erbaut.

Der Scheitelpunkt - Kurfürstendamm (Ku'damm) und Tauentzienstraße (Tauentzien).
Der "Ku'damm" ist Berlins repräsentativste und bekannteste Flanierstraße.


 
Gedächtniskirche (Hohler Zahn) am Breitscheidplatz.
Der Scheitelpunkt - Kurfürstendamm (Ku'damm) und Tauentzienstraße (Tauentzien).
Der "Ku'damm" ist Berlins repräsentativste und bekannteste Flanierstraße.


 
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche auf dem Breitscheidplatz in Berlin.
Auf dem Breitscheidplatz,
die alte und neue evangelische
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche.


 
In der Neuen Gedaechtniskirche
In der Neuen Gedächtnis-Kirche.
(tägl. von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet)

Die Christusfigur über dem Altar, Höhe 4,60 m, mit einem Gewicht von 6,0 Ztr.,
schuf der Münchener Bildhauer und Künstler Karl Hemmeter (* 1904; 1986).
Die Plastik stellt, mit ihren zum Segen erhobenen Händen, den auferstandenen
Jesus Christus in Form eines Kreuzes dar.

Weltbekannt ist die neue Gedächtnis-Kirche wegen der blauen Glaswände,
die der französische Glasmaler und Künstler Gabriel Loire (* 1904; † 1996) schuf.

Die Glaswände sollen
"Würde und Geist des Sakralen wie die gotischen Kathedralen"
ausstrahlen.


 
Umgebung vom Breitscheidplatz.
Die City-West, Zwillingsturm-Gebäude des "Upper West" (links) und

 
Berliner City-West, Waldorf Astoria und Bikini-Haus.
das sogenannte "Zoofenster" mit einem bekannten Luxushotel und Bikini-Haus (Bikini-Berlin) - rechts.


 
Tauentzien am Abend
Blick zum Wittenbergplatz entlang des Tauentzien,
rechts das Kaufhaus
P. & C. und KaDeWe.


Schloss Charlottenburg
Schloss Charlottenburg,
bedeutendste Schlossanlage der preußischen Könige in Berlin
mit dem heutigen Museum für Vor- und Frühgeschichte.

1695 - 1713 in mehreren Phasen nach Plänen von Johann Arnold Nering (* 1659; † 1695)
und J. F. Eosander von Göthe (* 1669; † 1728) erbaute Barockresidenz.

Erweitert mit dem Neuen Flügel (rechts vom Ehrenhof) und vollendet 1740 - 1742,
von G. Wenzeslaus von Knobelsdorff (* 1699; † 1753).


Stüler Bauten - Museen
Die Stüler Bauten gegenüber dem Schloss Charlottenburg, sind ehemalige Stallungen.

1850 im Auftrag von König Wilhelm IV. (* 1795; † 1861) durch F. August Stüler (* 1800; † 1865) zu Kasernen umgebaut.

Heute werden diese als Museen genutzt.

Im ehemaligen Ägyptischen Museum, östl. Stülerbau - links, befand sich bis zum 28. Febr. 2005
das berühmteste Exponat, die Büste der Nofretete.

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Aufgrund von geplanten Sanierungsarbeiten am Gebäude wurde die Ägyptische Ausstellung in Charlottenburg geschlossen.
Nach dem Umbau wird ab Juli 2008 hier das Museum mit der Sammlung Scharf-Gerstenberg neu eröffnet.

"Stiftung Sammlung Dieter Scharf (* 1926; † 2001) zur Erinnerung an Otto Gerstenberg (* 1848; † 1935) ".

Sie zeigt "Surreale Welten", u.a. mit Werken von
Salvador Dali (* 1904; † 1989), Francisco de Goya (* 1746; † 1828) und Max Ernst (* 1891; † 1976).

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Das Museum (Sammlung) Berggruen befindet sich im westl. Stülerbau - rechts, in der Schloßstr. 1
und wurde 1996 unter dem Titel "Picasso und seine Zeit" eröffnet.

Es ist der Sammelleidenschaft des 1914 in Berlin geborenen Heinz Berggruen (* 1914; † 2007) zu verdanken.
Eine der bedeutendsten privaten Sammlungen der Welt, des ehemaligen Kunsthändlers, war in
Berlin zunächst nur als Leihgabe zu sehen; doch entschloss sich Heinz Berggruen aufgrund
des überwältigenden Publikumszuspruchs, seine Sammlung der
Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu übereignen.


Brandenburger Tor
Brandenburger Tor am Pariser Platz
mit der Quadriga von J.G. Schadow (*1764; †1850),
den Propyläen im alten Athen nachgebildeten Bau (Akropolis),
wurde 1789 - 93 von C.G. Langhans dem Älteren (*1732; †1808) erschaffen.
Die Hallen zu beiden Seiten sind später hinzugefügt worden.



Es ist das einzige noch bestehende Stadttor Berlins und bildet den westlichen
Abschluss der Prachtstraße - Unter den Linden.


 
Fußball-Globus auf dem Pariser Platz
Tagsüber ein Fußball, nachts eine erleuchtete Weltkugel:

20 Meter hoch war der Fußball-Globus, der hinter dem Brandenburger Tor auf
dem Pariser Platz aufgebaut wurde und für die Fußball-WM 2006 werben sollte.
Er war Teil des begleitenden Kulturprogramms der Bundesregierung und des
WM-Organisationskomitees.

Die begehbare Kugel wurde für viele T-Euros aus 60 Tonnen Stahl gefertigt.
40 Lautsprecher und 20.000 Lampen sind in der "Skulptur" verarbeitet worden.
Im Innern wurden Videos von Fußballspielen gezeigt und es gab einige
Informationen über Deutschland.


 
Festival of Lights am Brandenburger Tor - 2012
Brandenburger Tor - Festival of Lights - Oktober 2012


 
Festival of Lights am Brandenburger Tor - 2012
Brandenburger Tor - Festival of Lights - Oktober 2012


 
Festival of Lights am Brandenburger Tor - 2018
Brandenburger Tor - Festival of Lights - Oktober 2018


 
Festival of Lights am Brandenburger Tor - 2018
Brandenburger Tor - Festival of Lights - Oktober 2018


 
Haupteingang der US-Botschaft am Pariser Platz 2 in Berlin.
Haupteingang der US-Botschaft - Pariser Platz Nr. 2 - am Brandenburger Tor in Berlin (2018).


 
Botschaft der USA - Festival of Lights - Oktober 2012
Botschaft der USA - Festival of Lights in der Behrenstraße - Oktober 2012.


 
Botschaft der USA - Festival of Lights - Oktober 2018
Botschaft der USA - Festival of Lights in der Behrenstraße - Oktober 2018.


 
Am Europäischem Haus unter den Linden.
Festival of Lights im Okt. 2018 am "Europäisches Haus" - Unter den Linden, Nähe Brandenburger Tor.

Das Europäische Parlament unterhält in allen Mitgliedsstaaten der EU Verbindungsbüros.

In jeder Hauptstadt der Mitgliedsländer der EU findet man ein solches Büro,
das als Anlaufstelle und Informationszentrum für das jeweilige Land arbeitet.


 
Bundeskanzleramt
Die Schaltzentrale der Macht für die Bundesrepublik Deutschland, das "Kohlosseum".
Der Baubeginn ( Jan. 1997 ) erfolgte in der Amtszeit von Alt-Bundeskanzler Kohl (* 1930; † 2017) -
CDU.

Die Frontansicht über den Ehrenhof zum gut bewachten Bundeskanzleramt.
Am 2. Mai 2001 war es bezugsfertig und der siebte deutsche
Bundeskanzler
(1998 - 2005) Gerhard Schröder (
SPD) konnte hier einziehen.
Nach seinem Einzug wurde es aufgrund von extremen Sozialabbau (Hartz IV)
während seiner Regierungszeit
auch als "Reformhaus" bezeichnet.

Im Ehrenhof steht die Skulptur "Berlin" (rechts) des spanischen Künstlers Eduardo Chillida (* 1924; † 2002).


Reformhaus
Seitenansicht auf das monumentale Bundeskanzleramt, direkt an der Spree gelegen und
nicht weit entfernt vom Arbeitsplatz der Bundestagsabgeordneten, dem Reichstagsgebäude.


Hauptbahnhof (Lehrter Stadt-Bahnhof)
Eine der Superlativen am Regierungsviertel, der neue Hauptbahnhof.

Der bisherige alte Stadtbahnhof Lehrter Bahnhof wurde zum zentralen
DB-Hauptbahnhof Berlins für täglich 1.000 Züge und ca. 250.000 Fahrgäste aus- und umgebaut.
Er ist der größte Kreuzungsbahnhof Europas (Schienen-Glaspalast), gleichzeitig ein neues
Wahrzeichen Berlins, mit den Hochgeschwindigkeitslinien Rom - Kopenhagen und Paris - Moskau.

Nach über zehnjähriger Bauzeit wurde der Bahnhof am 26. Mai 2006 mit einer großen
Feier eingeweiht und in Betrieb genommen.

Die gewaltigen Ausmaße des Bahnhofs kann man hier nur erahnen, denn der größere
Teil des Bahnhofs verläuft einige Etagen unterhalb der Oberfläche.


Potsdamerplatz
Feierabendstimmung am Potsdamer Platz.
Blick vom hier noch unbebauten Leipziger Platz (Nov. 2002)
.

Forum Tower (18 Etagen - 70 m hoch) - links der Potsdamer Straße,
der
DB-Bahntower (gläserne Büroturm) - 103 m hoch und das Forum vom
"Center am Potsdamer Platz"
(Sony Center) - 
US-Architekt Helmut Jahn (* 1940) - rechte Seite.


 
Festival of Lights am Potsdamer Platz.
Festival of Lights (Oktober 2018) am Potsdamer Platz, mit dem Beisheim Center auf dem "Lenné-Dreieck".

Links im Bild, der hohe
DB-Bahntower (gläserne Büroturm), in der Mitte ein Fünf-Sterne-Luxushotel
und die 18-geschossigen (Büro-)Gebäude an der Ebertstraße (rechts).


 
Musical-Theater am Marlene Dietrich Platz
Und abends am Marlene Dietrich Platz ins Musical Cats
in den Nightclub Adagio oder in die Spielbank Berlin ?

Von Okt. 2002 bis zum 24. Jan. 2004 wurde hier das Musical Cats aufgeführt.
Ab Okt. 2007 bis Ende Jan. 2009 ist hier das Musical Mamma Mia aufgeführt worden.


Am Potsdamer Platz - Marlene Dietrich Platz
 Am Potsdamer Platz - Marlene Dietrich Platz - Oktober 2012

Zu dieser Zeit wurde hier im Theater das Musical von Udo Lindenberg "Hinterm Horizont" aufgeführt.


 
Siegessäule
Die Siegessäule mit der römischen Siegesgöttin Viktoria (auch Victoria),
bzw. preußischen
Borussia
.
1873 nach Plänen von Heinrich Strack (*1805; †1880) erbautes Denkmal,
steht auf dem Großen Stern im Tiergarten.
Sie stand bis 1938 auf dem Königsplatz vor dem Reichstagsgebäude,
dem heutigen Platz der Republik.


Hier mit Festival of Lights Beleuchtung, Oktober 2008.

Festival of Light - Siegessäule         Umgang der Siegessäule mit Festbeleuchtung - Festival of Lights
Oberhalb des Sockels der Siegessäule aus poliertem, roten Granit, befindet sich eine
Säulenhalle deren
Umgang von 16 toskanischen Säulen getragen wird.



Säulenhalle der Siegessäule am Großen Stern.
An der runden Innenwand hat der Historienmaler Anton von Werner
("Wirklicher Geheimrat" mit dem Prädikat "Excellenz" - *1843; †1915)
das Glasmosaik “Erhebung des Volkes – Auszug der Soldaten“ und
die "Verbrüderung der deutschen Stämme" bis hin zur
deutschen Einheit "Kaiserproklamation" geschaffen.




Festival of Light - Goldelse

Die 35 t schwere und 8 m hohe vergoldete Siegesgöttin Viktoria,
mit Lorbeerkranz, adlergeschmücktem Helm und Feldzeichen mit dem Eisernen Kreuz

(frühere Bezeichnung - Borussia - Frauengestalt als Sinnbild Preußens),
im Berliner Volksmund "Goldelse" genannt,
von dem Bildhauer Friedrich Drake (*1805; †1882).


 
O2-World, neue Multifunktions-Arena
Die "O2 World" - ab Juli 2015 "Mercedes-Benz Arena" - nun ab März 2024 "UBER Arena",
ist
eine von Europas modernsten Multifunktions-Arenen,
in der Nähe des Berliner Ostbahnhofs, bzw.
S+U Bhf. Warschauer Brücke (Oberbaumbrücke) an der Spree gelegen.

Der Baubeginn war im September 2006, die Fertigstellung im Herbst 2008
nach Plänen der J.S.K Dipl. Ing. Architekten aus Frankfurt am Main.


 
Berlins schönste Brücke - Oberbaumbrücke.
Berlins schönste Brücke - die Oberbaumbrücke - Ansicht stromaufwärts.

1893 erbaut, aus Anlass der Gewerbeausstellung von 1896.

Im Zweiten Weltkrieg wurde sie schwer beschädigt.
Sie war dann Teil der DDR-Grenzanlage ab 13. Aug. 1961,
als einer der wenigen Grenzübergänge von West- nach Ost-Berlin.

Hier in dieser Ansicht die Bezirke
Friedrichshain (ehem. Ost-Berlin) - links und Kreuzberg (ehem. West-Berlin) - rechts.


 
Berlins schönste Brücke - Oberbaumbrücke.
Ansicht stromabwärts.

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 wurde die Brücke 1992 bis 1995
original restauriert und aufgebaut.

Dadurch sind die Stadtbezirke Friedrichshain (im Foto rechts, ehemals Stralauer Viertel)
und Kreuzberg (im Foto links), wieder wie früher direkt verbunden und über die Oberspree auch
mit den
U-Bahnlinien U 1 und U 3, die diese Brücke überqueren, erreichbar.


 
 
Der Gendarmenmarkt ist über 310 Jahre alt - 1705 erbaut
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Französischer Dom am Gendarmenmarkt.
Französischer Dom am Gendarmenmarkt (Hugenottenmuseum).



Französischer Dom am Gendarmenmarkt.
1701 - 1705 durch J. Clayart und A. Quesney erbaut.
1905 nach Plänen von O. March erneuert.


Schauspielhaus am Gendarmenmarkt.
Schauspielhaus (Konzerthaus) am Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte.


 
Konzerthaus am Gendarmenmarkt.
1818 - 1821 nach Plänen von K. F. Schinkel auf den Grundmauern des
1817 abgebrannten Nationaltheaters errichtet.


Deutscher Dom am Gendarmenmarkt.
Deutscher Dom am Gendarmenmarkt.

1701 - 1708
wurde der auch unter dem Namen Neue Kirche bekannte Deutsche Dom
nach Plänen von M. Grünberg durch Giovanni Simonetti errichtet.


Deutscher Dom am Gendarmenmarkt.
Schillerdenkmal auf dem Gendarmenmarkt vor dem Deutschen Dom und Konzerthaus.

200. Todestag - Friedrich von Schiller - * 10. November 1759; † 9. Mai 1805


 
Deutsche Staatsoper - Unter den Linden
Die ehemalige "Königliche Hofoper" - heute Deutsche Staatsoper (Lindenoper),
Unter den Linden 8, am Bebelplatz (ehem. Opernplatz), von Knobelsdorff 1741 - 43 erbaut.


Koenigliche Hofoper - Staatsoper Berlin
Hier dirigierten u.a. Giacomo Meyerbeer, Richard Strauss und Herbert von Karajan.
In diesem Haus hat auch Enrico Caruso gesungen.


 
Friedrich II. - Unter den Linden - Berlin.
Schattenbild an der Staatsbibliothek zu Berlin, "Unter den Linden".

D
as 13,5 m hohe Reiterstandbild Friedrichs des Großen
(* 1712; † 1786)
mit seinem Lieblings-Leibreitpferd "Condé".

Die
Berliner Bronzegroßplastik des 19. Jahrhunderts.
1851 enthüllt und geschaffen von dem berühmten Bildhauer Christian Daniel Rauch
(* 1777; † 1857).


 Der oberste Abschnitt des Sockels ist Friedrich II. vorbehalten:
Unter ihm, an den Ecken, weisen vier Sitzfiguren auf die Kardinaltugenden Klugheit/Weisheit,
Gerechtigkeit, Mäßigung und Tapferkeit/Mut
hin, während die Reliefs Szenen aus dem Leben
des Königs wiedergeben, in denen Realität und Mythologie miteinander verknüpft werden.

Insgesamt 74 lebensgroße, vollplastische Reiter- und Standfiguren bedeutender preußischer Persönlichkeiten
die im Hintergrund ins Flachrelief übergehen, stellen Feldherren, Staatsbeamte, Künstler und Gelehrte dar.

Sie gaben damals Anlass zu heftigen Diskussionen. Der Grund hierfür war die Anordnung der Figuren.
Die Militärs wurden von Rauch am Sockel vorne platziert, Künstler und Wissenschaftler aber im hinteren Bereich,
unter dem Pferdeschwanz.


 

Festival of Light - Deutsche Staatsoper und St. Hedwigs-Kathedrale - Oktober 2018.
Festival of Lights am Bebelplatz - Deutsche Staatsoper und St. Hedwigs-Kathedrale - Oktober 2018.


 
Festival of Lights am Bebelplatz - Deutsche Staatsoper und St. Hedwigs-Kathedrale - Oktober 2018.
Festival of Lights am Bebelplatz - Deutsche Staatsoper und St. Hedwigs-Kathedrale - Oktober 2018.


 

Festival of Lights am Bebelplatz im Oktober 2018.

Ein ital. Fünf-Sterne-Luxus-Hotel, links im Bild die St. Hedwigs Kathedrale.


 
Festival of Lights am Bebelplatz im Oktober 2018.
Festival of Lights am Bebelplatz im Oktober 2018.

Das Luxus-Hotel am westlichen Bebelplatz (links),
zwischen der St. Hedwigs Kathedrale und "Alten
Königlichen Bibliothek" (rechts).


 
Festival of Lights am Bebelplatz - Königliche Bibliothek - Oktober 2018.
Festival of Lights am Bebelplatz - Alte Königliche Bibliothek - Oktober 2018.


 
Festival of Lights an der Humboldt-Universität - gegenüber vom Bebelplatz - im Oktober 2018.
Festival of Lights an der Humboldt-Universität - gegenüber vom Bebelplatz - im Oktober 2018.


 
Kronprinzen- und Prinzessinnenpalais
Kronprinzen- (links) und  Prinzessinnenpalais (heute ehemaliges Opern Café - rechts).

Das Kronprinzenpalais ist 1687 von A. Nering erbaut worden;
umgebaut 1732 von P. Gerlach und 1856 - 57 von J. H. Strack.

Hier wurde am 27. Januar 1859 Wilhelm II., der letzte deutsche Kaiser, geboren.


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Unterzeichnung des Einigungsvertrages Deutschlands
 am 31. August 1990 im Kronprinzenpalais.
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Schlossbrücke - Unter den Linden
Blick über die Schlossbrücke, 1822 - 24 von K. F. Schinkel erbaut, zum Kronprinzenpalais,
entlang der Straße Unter den Linden.


 
An der Ecke zwischen der Schlossbrücke und dem Kronprinzenpalais.
An der Ecke zwischen der Schlossbrücke und dem Kronprinzenpalais steht hier noch an der Straße Unter den Linden,
das Denkmal des Freiherrn vom und zum Stein,
es wurde 1981 hier aufgestellt.



Das
8 m hohe Standbild erinnert an den Staatsmann und Reformer Preußens.


Als im Sommer 2001 der Wiederaufbau des Kommandantenhauses begann, wurde es entfernt.
Es bekam einen neuen Platz, links vor dem Preußischen Landtag, dem jetzigen Abgeordnetenhaus,
gegenüber dem Martin-Gropius-Bau an der Prinz-Albrecht-Straße, der heutigen Niederkirchnerstraße.


 
Alte Kommandantur - Kommandantenhaus - Festival of Lights - 2012
Die neu erbaute "Alte Kommandantur" - Kommandantenhaus - Festival of Lights - Oktober 2012,
die wieder links neben dem Kronprinzenpalais steht.

Der Medienkonzern Bertelsmann AG hat hier im November 2003,
nach zweijähriger Bauzeit, seine Hauptstadt-Repräsentanz eröffnet.


  
Alte Kommandantur - Kommandantenhaus - Festival of Lights - 2012
Alte Kommandantur - Kommandantenhaus - Festival of Lights - Oktober 2012
 

     
Zeughaus - Museum für dt. Geschichte
Zeughaus - Unter den Linden - "Deutsches Historisches Museum",
bedeutender Barockbau von Schlüter, 1695 - 1706 erbaut.

Zur DDR Zeit - Museum für deutsche Geschichte.


Altes Museum - Lustgarten
Altes Museum am Lustgarten, 1824 - 30 von K. F. Schinkel auf der Museumsinsel erbaut.

Kunst des 20. Jh., Kupferstichkabinett (130.000 Blätter), Sammlung von
ca. 40.000 Zeichnungen, unter anderen von Menzel und Schinkel.


Maxim Gorki Theater, ehemalige Singakademie
Die ehemalige Singakademie - Am Festungsgraben Nr. 1 und 2,

das heutige Maxim Gorki Theater mit dem noch erhaltenen und genutzten
historischen Zuschauerraum, ist von Carl Theodor Ottmer (*1800; †1843) nach Plänen
von F. Schinkel aus dem Jahre 1821 ursprünglich als Konzerthaus der Singakademie
zwischen 1825-1827 erbaut worden.

Der älteste Konzertsaal Berlins war für seine gute Akustik in ganz Europa berühmt.
In ihm fanden hervorragende Konzert-Aufführungen mit bedeutenden Künstlern statt.


Berliner_Ensemble_im_Theater_am_Schiffbauerdamm
Das Berliner Ensemble im Theater am Schiffbauerdamm,
am Bertolt-Brecht-Platz in Berlin Mitte.

Gründung des Berliner Ensemble im November 1949,
seit 1954 die Spielstätte in diesem Haus.


Architekt des Gebäudes war Heinrich Seeling (* 1852; † 1932).

Nahe dem
S- und Fernbahnhof Friedrichstraße an der Spree gelegen,
gilt es als eine der führenden deutschsprachigen Bühnen.

Es wurde berühmt durch die Aufführungen der Werke seines
Gründers Bertolt Brecht
(* Februar 1898; † August 1956)
und seiner Frau Helene Weigel (* Mai 1900; † Mai 1971).


 
Bodemuseum auf der Museumsinsel
In der Spree, die Museumsinsel mit Berlins Wasserschloss am Kupfergraben,
dem ehemaligen Kaiser Friedrich-Museum und heutigen Bode-Museum, mit den
Kunstschätzen preußischer Könige.

1898 - 1903 von Ernst v. Ihne errichteter neobarocker Prachtbau, benannt nach
dem ehemaligen Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen in Berlin,
Wilhelm von Bode (*1845; †1929).

Nach der Restaurierung, Wiedereröffnung am 18. Oktober 2006.


 
Dom Aquarèe am Abend
Das "ehemalige" Dom Aquarée mit Meerwasser-Turmaquarium und einem Luxus-Hotel
ist das Visavis vom Berliner Dom am Spreeufer (Eröffnung März 2004).


Aquadom - Hotel Radisson am Tage              Aquadom - Hotel Radisson in der Nacht
Der AquaDom "war" das weltweit größte, freistehende, zylindrische Turm-Aquarium,
in dem man mit einem doppelstöckigen Panoramalift durch eine Mio. Liter Wasser gleiten
und die rund 1.500 exotischen Meerwasserbewohner verschiedener Arten bestaunen konnte.

Der Turm "bestand" aus einem Acrylglasbehälter von 16 Meter Höhe und 11,5 Meter Durchmesser.

Leider ist der 16 Meter hohe AquaDom in der Lobby am 16. Dezember 2022 gegen 5:45 Uhr
am frühen Morgen mit einer lauten Explosion zerborsten.
Die meisten der 1.500 Fische sind tragischerweise qualvoll verendet,
Menschen sind zum Glück nicht ernsthaft verletzt worden.

Das gesamte Salzwasser des Aquariums ist wie bei einem Tsunami durch das Erdgeschoss des Hoteltraktes
geschossen und hat Einrichtungsgegenstände der Lobby auf die Karl-Liebknecht-Straße geschwemmt.

Der AquaDom wird nicht mehr neu aufgebaut!


 
Festival of Lights am "DDR"-Museum in Berlin.
Festival of Lights am "DDR"-Museum - Spreeufer - unterhalb des Hotels, gegenüber vom Berliner Dom.

Das DDR-Museum ist einzigartig und außergewöhnlich.
 Es wird der Alltag eines vergangenen Staates gezeigt.
Alltag – Mauer – Stasi: Die DDR auf einen Blick.


 
Berliner Dom
Über 100 Jahre alt - Berliner Dom
am Lustgarten in Berlin-Mitte, direkt an der Spree
1894 - 1905 nach Plänen von J. Raschdorff erbaut, Ausschmückung   J. Götz.
Gesamthöhe 114 Meter.

Zwischen den Kuppeln (rechts) lugt der "Telespargel" vom "Alex" hindurch.


  
Berliner Dom an der Spree (Museumsinsel)
Der letzte deutsche "Kaiserdom" ist der größte protestantische
Kirchenbau des 19. Jahrhunderts
.


  
Berliner Dom mit Festival of Lights Beleuchtung
Der Berliner Dom mit Festival of Lights Beleuchtung, Oktober 2008.


 
Berliner Dom mit Festival of Lights Beleuchtung - Oktober 2012
Der Berliner Dom mit Festival of Lights Beleuchtung, Oktober 2012.


 
Der Berliner Dom mit Festival of Lights Beleuchtung, Oktober 2018.
Der Berliner Dom mit Festival of Lights Beleuchtung, Oktober 2018.


 
Fernsehturm mit Festival of Lights Beleuchtung
Fernsehturm (auch Telespargel, Protzkeule, Ulbrichts Kathedrale oder Bissmarkturm genannt)
am Alexanderplatz (Alex),

Hier auch mit Festival of Lights Beleuchtung, Oktober 2008, aufgenommen
vom Marx-Engels-Forum und der "Fossil Licht-Uhr" als größte Lichtuhr der Welt.


 
Sonnenuntergang - Werderschen Markt
Abendstimmung im Sonnenuntergang in Berlin-Mitte.

Die Silhouette vom Französischen Dom am Gendarmenmarkt
und Friedrichswerdersche Kirche am Werderschen Markt.


Berliner Vollmond in Wolkengondel
Berliner Vollmond um Mitternacht,
in einer "Wolkengondel" im hier nicht sichtbaren Sternenmeer.


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