für Quereinsteiger |
Fotoarchiv | |||||
Potsdamer Schlössernacht Impressionen aus der Parkanlage von Sanssouci. **************************************************************************************** 3. Potsdamer Schlössernacht, am 17./18. Aug. 2001 215. Todestag Friedrich II. - (der Große) - Der Alte Fritz * 24. Januar 1712 im Berliner Schloss; † 17. August 1786 im Schloss Sans, Souci Die folgenden Aufnahmen sind nur zu der jährlich im August stattfindenden Potsdamer Schlössernacht möglich, dem Kulturereignis mit besonderem Flair der Kunst und Geschichte des Barocks und Rokoko vergangener Jahrhunderte. Der Park ist in der Dunkelheit normalerweise nicht geöffnet, die Schlösser werden aus Kostengründen nachts nicht angestrahlt. |
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Fotomontage: Friedrich II. und sein Sans, Souci. |
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In der Abenddämmerung, Schloss Sanssouci. Im Vordergrund die farbig angestrahlte Hauptfontäne. |
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Blick vom Gartenparterre zu den Weinbergterrassen, herauf zum Schloss. Vier elf Meter hohe Säulen schmücken seit 1844 das Gartenparterre von Sanssouci. Das Gestein der Säulen besteht aus Adneter Korallenkalk. Sie waren eigentlich für einen Innenraum vorgesehen - den Ruhmestempel Walhalla bei Regensburg. Doch der Architekt Leo von Klenze (* 1784; † 1864) verwendete die Korallenkalk-Kolosse nicht, so dass Preußens Monarch Friedrich Wilhelm IV. (* 1795; † 1861) diese für Potsdam ankaufen ließ. |
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Große Fontäne des Hauptbrunnens, im Park von Sanssouci. |
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Auf den Weinbergterrassen. |
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Das Schloss kurz vor der Nachtruhe. |
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Der Blick durch die Kolonnaden von Schloss Sanssouci. |
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Die Sicht zum Ehrenhof von Schloss Sanssouci. |
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Die Kaskade am Roßbrunnen (Viehtränke). Aussicht vom Ehrenhof, im Hintergrund rechts - der Ruinenberg. |
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Die Bildergalerie, rechts neben dem Schloss Sanssouci. |
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Die Front der Bildergalerie. |
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Neue Kammern, links neben dem Schloss Sanssouci, dahinter die
Historische
Mühle. |
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Die Historische Mühle. |
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Das angestrahlte Felsentor
(Thetisgrotte), als Durchgang zum Nordischen Garten. |
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Im Sizilianischen Garten. |
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Der Blick zum Orangerie-Schloss, im Vordergrund das Reiterstandbild mit
Friedrich II. |
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In der Dämmerung, die Ansicht zum Orangerie-Schloss und zur Grotte unterhalb der Jubiläums-Terrasse. |
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Der Schloss-Mittelbau, mit den Aussichtstürmen und dem
Säulenhof der
Orangerie. Vor dem Mittelbogen des Säulenhofes steht die Statue Friedrich Wilhelm IV. |
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Die 330 m lange Orangerie-Schlossfront,
Blickrichtung Westen zum Schloss-Mittelbau, mit den Aussichtstürmen und dem Säulenhof der Orangerie, sowie zum Westflügel. |
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Das rechte Seiten-Doppelportal
(Ostflügel) der Orangerie-Schlossanlage, welches den rahmenden Abschluss des Gebäudes an den Enden der Seitenflügel bildet. Blick zum Westflügel. |
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Das Chinesische Haus. |
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Die Eingangshalle in den Römischen Bädern, unter einer weinumrankten
Pergola (Weinlaube). |
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Die Vorderfront von Schloss Charlottenhof. |
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Ansicht über das Gartenensemble zum Schloss Charlottenhof. |
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Der Säulengang am Schloss Charlottenhof. |
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Vor dem Freundschaftstempel lauschten die Gäste den Künstlern. |
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Hier der Klavier-Virtuose Hendrik Heilmann mit seiner
exzellenten Darbietung der Klavierwerke von W. A. Mozart im Freundschaftstempel (3. Schlössernacht 2001). |
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Sicht vom Park zum Neuen Palais. Fanfaronade ( eine kleine Prahlerei ) nannte Friedrich II. das Neue Palais. Am Ende des Siebenjährigen Krieges (1756 - 63), 20 Jahre nach dem Bau von Schloss Sanssouci, entstand diese gewaltige Sommerresidenz, als Ausdruck des Triumphes am Ende gewaltiger Schlachten und als trotzige Selbstbehauptung, angesichts der Kosten dieses Krieges. Aus Kostengründen wurden die Mauern des Palais nur mit Sandstein verputzt und anschließend das Muster von roten Backsteinen mit hellen Fugen aufgemalt. |
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Die Vorderfront mit Ehrenhof
vom Neuen Palais. |
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Das linke Gebäude der Communs mit dem obeliskbekrönten Pavillon der
Kolonnaden. |
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Das Ensemble der Communs
(3. Schlössernacht 2001), die durch eine halbkreisförmige Kolonnade zwischen zwei Pavillons mit Obelisk eingefasst, in der Mitte mit einem Triumphbogen versehen, verbunden sind. Die Bühne für die Künstler wurde vor den Kolonnaden auf der Mopke aufgebaut. Auf dem großen, nach holländischem Vorbild gepflasterten Platz zwischen den Communs und dem Neuen Palais, auch "die Mopke" genannt, wurde im 19. Jh. alljährlich ein Fest mit Reiterspielen in Ritterkostümen ausgerichtet. ************************************************************************************** Der Name "Mopke" soll aus dem holländisch mundartlichen Sprachgebrauch stammen und bezeichnet eine mit Ziegelsteinen, nach bestimmten Muster gepflasterte Platz- bzw. Wegefläche. Hierfür wurden die Steine mit der schmalen Längsseite nach oben in den Sandboden eingearbeitet. ************************************************************************************** |
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Das Belvedere auf dem Klausberg. |
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Hier der seitliche Blick auf das Belvedere. |
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Abschlussfeuerwerk
der Potsdamer Schlössernacht im Park von Sanssouci. |
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